Die  Akupunktur ist eine Behandlungsmethode der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) und gehört zu den sanften und nahezu nebenwirkungsfreien Verfahren. Nach TCM zirkuliert die Lebensenergie des Körpers (Qi) auf Leitbahnen (Meridiane) durch unseren Körper. Eine Störung des Energieflusses kann zu Krankheit und anderen Beschwerden führen. Auf den Meridianen befinden sich die Akupunkturpunkte, welche während einer Behandlung mit einer dünnen, sterilen Nadel stimuliert werden. Blockaden des Qi – Fluss (Lebensenergie) sollen dadurch therapiert werden.

Insbesondere bei Schwangerschaftsübelkeit, Rückenschmerzen, Schlafstörungen, Angst- und Unruhezustände, muskuläre Verspannungen, Ischias-Beschwerden, Sodbrennen, Wassereinlagerungen oder zur Geburtsvorbereitung kommt die Akupunktur zum Einsatz.

Die Geburtsvorbereitende Akupunktur sollte vier Wochen vor dem errechneten Geburtstermin beginnen und die Behandlung findet einmal wöchentlich statt. Nach Studienlage führt diese zu einer Verkürzung der Eröffnungsphase, zu einer besseren Reifung des Gebärmutterhalses und einem verminderten Bedarf an Wehenmitteln unter der Geburt. Darüber hinaus soll sie sich positiv auf die Erholung im Wochenbett auswirken.

Die Behandlung dauert ca. 20-30 Minuten und wird durch eine Hebamme mit einer entsprechenden Zusatzausbildung durchgeführt.

 

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